2019 sind insgesamt 5010 Stunden durch Einsätze, Absicherungen, Lehrgänge, Dienste, Übungen, Veranstaltungen und Aktivitäten geleistet worden
Auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Aschhausen am 17.01.2020, werden die geleisteten Stunden mit 5010 angegeben.
Im Rückblick von Ortsbrandmeister Hartmut Schaffer sieht das dann so aus: 940 Stunden sind für 16 Brandeisätze, 21 Hilfeleistungen und für 22 Fehlalarme angefallen. Darunter fallen z.B. der Dachstuhlbrand im Januar, die Teilnahme an der Evakuierung wegen einer Bombenentschärfung im Mai und der Brand eines Gelenkbusses im Juni. Der Schulbusbrand brachte die Einsatzkräfte, bedingt durch die hohen Außentemperaturen über 30 Grad, an ihre Grenzen. Auch die Absicherung vom Laternenumzug in Aschhausen und Kayhauserfeld, 3211 Stunden wurden aufgewendet für Lehrgänge, Dienste und Übungen, Veranstaltungen und Aktivitäten usw. Aber auch die Kameraden der Ehrenabteilung sind nicht untätig gewesen. 859 Stunden gehen auf ihr Konto.
Ein wichtiges Thema in den Feuerwehren: die Mitgliederwerbung. Auch die Aschhauser wünschen sich neue Kameradinnen und Kameraden, die Interesse an dieser etwas anderen Freizeitgestaltung haben. Wer also mal reinschauen möchte, kann sich gerne melden. Ansprechpartner finden sich auf der Internetseite der Freiwilligen Feuerwehr Aschhausen.
Im Namen der Feuerwehrführung dankte Heino Brüntjen - stellvertretender Kreisbrandmeister und Gemeindebrandmeister - allen für ihren Einsatz und der Bereitschaft zum Wohle der Allgemeinheit zur Verfügung zu stehen. Aufgrund ihrer Leistungen wurden zum Schluss Kameradinnen und Kameraden befördert.
Befördert wurden:
zur Feuerwehrfrau: Lara Marie Büker
zum Feuerwehrmann: Immanuel Kühn
zum Oberfeuerwehrmann: Daniel Endl
zum Ersten Hauptfeuerwehrmann: Uwe Schröder
zum Ersten Hauptlöschmeister: Janik zur Loye
Foto v.l.: Ralf zu Jeddeloh, Janik zur Loye, Heino Brüntjen, Immanuel Kühn, Daniel Endl, Lara Marie Büker, Uwe Schröder, Hartmut Schaffer