Um die Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft im Ausland zu erhalten und zu betreuen, die Kriegsgräberstätten zu Lernorten der Geschichte weiterzuentwickeln und Angehörigen bei der Gräbersuche zu helfen, hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge am Samstag vor dem Volkstrauertag (19. November) auf dem Marktplatz am Brink Spenden gesammelt. An der Aktion beteiligten sich Mareike Fröllie (von links, Reservistenkameradschaft), Regine Miotk (Geschäftsführerin des Kreisverbandes), Katharina Fischer-Sordon (stellvertretende Bürgermeisterin) und Detlef Voigt (Reservistenkameradschaft). Dabei kamen mehr als 200 Euro zusammen.
Tags darauf fand unter Mitwirkung von Evangelischer Kirche, Posaunenchor, Männergesangsverein Teutonia, Feuerwehr Bad Zwischenahn, Reservistenkameradschaft Bad Zwischenahn, Kyffhäuser Kameradschaft und Bürgermeister Henning Dierks die Gedenkstunde zum Volkstrauertag statt. Im Anschluss wurde auf dem Alten Friedhof der St.-Johannes-Kirche ein Kranz niedergelegt.